Nachhaltigere Landwirtschaft

Nachhaltigkeit entsteht um die Ecke

Einer seiner Streifzüge durch die Umgebung führte REWE Kaufmann Juri Nezlow auf einen Demeter Hof, der Brote von Bettina Edmeier präsentierte. Vom Fleck weg wusste Juri: „Die Bäckerin muss ich kennenlernen!“ Der Beginn ihrer Lokal-Partnerschaft: Seitdem gibt es Bettinas Brot in Juris Markt zu kaufen.

Zwei, die Regionalität im Keim haben

Bettina und Juri hatten beide einen Traum: Juri den vom eigenen REWE Markt. Bettina von einem Brot, das Körper und Geist guttut.  Sie haben sich auf Anhieb gut verstanden. Auch dank Juris offener Art Neuem gegenüber.

Bettina Edmeier und Juri Nezlow kneten zusammen Brotteig.

Eine Zusammenarbeit voller Ideen

Wenn Juri Nezlow und Bettina Edmeier sich treffen, planen sie auch immer eine Tasse Kaffee ein – so viel Zeit muss sein. Das stärkt nicht nur die Partnerschaft der beiden: Sie denken bei den Gelegenheiten auch über neue Produkte nach, die Bettina exklusiv für Juris Markt herstellen könnte. „Noch ist es dafür allerdings zu früh, man muss die Leute nach und nach mitnehmen“, resümiert Juri über die Pläne. 

Aus der Region für die Region

Aktuell ist Juri Nezlow auf der Suche nach einer herkömmlichen regionalen Bäckerei, die bei ihm ihre Backwaren verkauft. Auch bei diesem Vorhaben hat Bettina ihre Finger im Spiel – bestens in der Region vernetzt, unterstützt sie ihn bei der Suche. Ein Geben und Nehmen, denn dank der Partnerschaft hat Bettina die Chance, ihr Brot einem breiten Publikum zu präsentieren. Nicht weit von Juris Markt entfernt befindet sich ein großer Campingplatz und da der Tourismus boomt, ist es nicht verwunderlich, dass die Gäste bei ihm im Markt einkaufen. 

Juri Nezlow und Bettina Edmeier in der Bäckerei zwischen ihren Broten.

Regional verwurzelt, egal wo man herkommt.

Muss man in der Region groß geworden sein, um dort lokal verwurzelt zu sein? Nein, findet REWE Kaufmann Juri Nezlow. Es kommt darauf an, was du aus der Sache machst und ob du deinerseits bereit bist, in die Region zu investieren. Deshalb habe er und seine Familie auch ein besonderes Verhältnis zu den Angestellten des Markts. „Ich bezahle nicht bloß 56 Angestellte, ich habe auch eine Verantwortung den 56 Familien gegenüber, dass diese sich ernähren können“, erklärt Juri.  

Neben der Lokal-Partnerschaft sorgt er mit gezielten Sponsoringaktionen und Live-Events mit Erzeuger:innen aus der Region dafür, dass die Wurzeln in der Region immer tiefer gehen. Und das zahlt sich aus: Heute fühlen sich seine Frau, seine Kinder und er willkommen und anerkannt – weg wollen sie nicht mehr. 

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