Unsere regionalen Tierwohl-Programme
Wir wollen, dass Rinder und Kälber, Schweine, Hähnchen und Puten artgerechter gehalten werden. Daran arbeiten wir auch in deiner Umgebung – gemeinsam mit lokalen Erzeuger:innen. All unsere regionalen Tierwohl-Programme entsprechend mindestens der Haltungsstufe 3 oder 4. Die Fleischprodukte aus den Programmen bekommst du an immer mehr Bedientheken unserer REWE Märkte. Schau doch öfter mal dort vorbei.
Das spricht für regionale Tierwohl-Programme
Tiere in der Nähe aufziehen, mästen und schlachten: Finde heraus, wie unsere regionalen Tierwohl-Programme bessere Haltungsbedingungen fördern.
Landbauern: eine Marke für viele regionale Tierwohl- Programme
Wir möchten, dass du die Produkte aus unseren regionalen Tierwohl-Programmen schnell und einfach erkennst. Deshalb verkaufen wir regionales Fleisch immer öfter unter den Marken „Landbauern“ und „Premium Landbauern“. Landbauern steht für Haltungsstufe 3. Premium Landbauern entspricht sogar Haltungsstufe 4. Die Produkte kommen natürlich immer aus deiner Region.
Einige unserer regionalen Tierwohl-Programme haben schon seit langem eine eigene Marke mit eigenem Logo. Die wirst du nach wie vor an deiner Bedientheke finden.
Regionale Tierwohl-Programme für Rinder und Kälber
Mehr Platz im Stall, mehr frische Luft: Unsere regionalen Tierwohl-Programme bieten Rindern und Kälbern Haltungsbedingungen, die weit über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehen.
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Premium Landbauern Kalb aus dem Hause Qualivo
Ein weiches Strohbett, helle Ställe mit frischer Luft und Auslauf in Gruppen – so wachsen die Premium Landbauern Kälber auf dem Hof der Familie Russ nahe der Schweizer Grenze auf. Zu ihrer natürlichen Ernährung gehört neben Milch auch das hochwertige Qualivo-Müsli mit Schweizer Kräutern und Mikronährstoffen. Außerdem gibt es Heu und Stroh – natürlich alles ohne Gentechnik. Günstige Silage kommt den Kälbern nicht in den Trog. Die Tiere leben unter den Bedingungen der Haltungsform 4 – der höchsten Stufe der Haltungskennzeichnung.
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Landbauern Rind
Alle Landbauern Rinder werden nach den Richtlinien der Haltungsstufe 3 gehalten. Sie leben entweder im Laufstall mit ganzjährig nutzbarem Laufhof, im Offenfrontlaufstall oder im Laufstall mit Weidegang. Anbindehaltung ist komplett verboten. Die Tiere haben deutlich mehr Platz als gesetzlich vorgeschrieben. Ab mindestens 6 Monate vor der Schlachtung bekommen sie Futter ohne Gentechnik. Landbauern Rind gibt es zurzeit in der Region Südwest. In Zukunft sollen mehr Regionen dazukommen.
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Bayerisches Bauernrind
Alle „Bayerischen Bauernrinder“ gehören zu der traditionellen, nachhaltigen Rinderrasse „Simmental“. Die wird auch „Fleckvieh“ genannt. Sie leben in bayerischen Familienbetrieben nach den Kriterien der Haltungsstufe 3. Das heißt unter anderem: Sie haben mehr Platz im Stall als gesetzlich vorgeschrieben und Außenklimakontakt. Außerdem garantiert das staatliche Zeichen „Geprüfte Qualität in Bayern“ die regionale Erzeugung und kurze Transportwege. Die Produkte bekommst du demnächst in REWE Märkten aus der Region.
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Bayerischer Ochse
Unsere „Bayerischen Ochsen“ werden nach den Richtlinien der Haltungsform 3 gehalten. Sie haben deutlich mehr Platz und Bewegung als gesetzlich vorgeschrieben. Außerdem bekommen sie frische Luft und Beschäftigungsmaterial. Das garantiert nicht nur die Haltungsform, sondern auch das staatliche Zeichen „Geprüfte Qualität Bayern“. Außerdem gilt die sogenannte „5B-Regel“. Die steht für „5-mal Bayern“: Alle Ochsen werden in Bayern geboren, aufgezogen, gemästet, geschlachtet und das Fleisch verarbeitet. Das erspart den Tieren lange Transportwege und Stress. Über 50 % des Futters bauen die Landwirt:innen übrigens auf den eigenen Höfen an. Der Ochsenmist dient wiederum als Dünger für die Äcker. Nicht nur besser für die Tiere, sondern auch für Umwelt und Klima.
Regionale Tierwohl-Programme für Schweine
Stroh als Beschäftigungsmaterial zum Wühlen und genug frische Luft: Das bieten unsere regionalen Tierwohl-Programme den Schweinen.
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Landbauern Schwein
Die Landbauern Schweine in der Region Südwest haben mindestens 40 % mehr Platz im Stall als gesetzlich vorgeschrieben. Sie leben nach den Kriterien der Haltungsstufe 3 – auch „Außenklima“ genannt. Das heißt: Die Tiere haben immer Zugang zu frischer Luft. Stroh ist für sie nicht nur weiche Einstreu, sondern auch eine Beschäftigungsmöglichkeit. Sie können darin wühlen. Denn das gehört zu ihrem natürlichen Verhalten. Alle „Landbauern Schweine“ werden in der Region aufgezogen, in der Umgebung gemästet und geschlachtet. Dafür steht das Qualitätszeichen „Gesicherte Qualität Baden-Württemberg“. In Zukunft soll es auch in anderen Bundesländern Landbauern Schweine geben. Eben Fleisch aus der Region – für die Region.
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Bayerisches Strohschwein
Bei den Bayerischen Strohschweinen ist der Name Programm: Die Tiere bekommen frisches Stroh im Liegebereich. Dabei geht es nicht nur um Bequemlichkeit: Die Einstreu bietet den Tieren eine wichtige Beschäftigungsmöglichkeit. Alle Schweine haben 40 % mehr Platz im Stall als gesetzlich vorgeschrieben. Durch Fenster oder eine offene Front kommen Tageslicht und frische Luft. Das entspricht den Vorgaben der Haltungsstufe 3. Alle Schweine leben auf kleinen bäuerlichen Betrieben in Bayern. Das garantiert das staatliche Prüfsiegel „Geprüfte Qualität Bayern (GQB)“.
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Strohwohl
Eigentlich ganz klar: Strohwohl Schweine werden ausschließlich auf Stroh gehalten. Sie können sich im Stall frei bewegen und haben doppelt so viel Platz wie gesetzlich vorgeschrieben. Außerdem gibt es rund um die Uhr Auslauf und frische Luft. Diese Bedingungen entsprechen Haltungsstufe 4. Alle Strohwohl Schweine kommen von Höfen aus Nordrhein-Westfalen. Aufzucht-, Mast- und Schlachtbetriebe liegen nur wenige Kilometer auseinander. Die kurzen Transportwege ersparen den Tieren Stress und Aufregung.
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Duress
Unser rheinisches Tierwohl-Programm Duress setzt auf alte, robuste Schweinerassen. Die Tiere werden wieder wie früher gehalten: In Strohställen, mit frischer Luft und mehr Platz als gesetzlich vorgeschrieben. Die Bedingungen entsprechen Haltungsstufe 3. Außerdem bekommen die Schweine natürliches Futter. Dadurch wachsen sie langsamer. Das ist besser für die Tiere – und den Geschmack.
Regionale Tierwohl-Programme für Hähnchen
Bayerisches Bauernhähnchen ist tief in der Region Bayern verwurzelt. Entdecke all unsere regionalen Tierwohl-Programme für Hähnchen.
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Bayerisches Bauern Hähnchen
Unsere Bayerischen Bauernhähnchen werden in Bayern nach den Vorgaben der Haltungsstufe 3 gehalten. Für die Tiere bedeutet das unter anderen: Mehr Bewegungsfreiheit im Stall und Zugang zu einem Außenklimabereich. Außerdem stehen ihnen organisches Beschäftigungsmaterial und Picksteine zur Verfügung. Die Hähnchen bekommen während der gesamten Mastphase Futter ohne Gentechnik.
Regionale Tierwohl-Programme für Puten
Alle Programme stehen für mehr Tierwohl in deiner Region. Im Moment können wir dir nur eines zeigen. Aber es gibt noch einige mehr. Schau doch öfter mal rein.
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Landbauern Pute
Die Landbauern Puten leben nach den Vorgaben der Haltungsstufe 3: mit mindestens 30 % mehr Platz als gesetzlich vorgeschrieben und Zugang zu einem Außenklimabereich. Sie bekommen mindestens zwei organische Beschäftigungsmaterialien wie z.B. Stroh, Picksteine je angefangenen 400 m². Noch gibt es das Tierwohl-Programm nur in Schleswig-Holstein, Niedersachen, Hamburg und Bremen. In Zukunft sollen aber auch in anderen Regionen Landbauern Puten gehalten und die Produkte angeboten werden.
Probier doch mal pflanzliche Alternativen
Wir haben eines der größten veganen Sortimente im deutschen Handel. Probiere doch mal ein paar unserer leckeren pflanzlichen Alternativen. Auch so kannst du etwas für mehr Tierwohl tun.
